Scuderia Chipmunk: Das neue Motorsportteam stellt sich vor

23. April 2022

Bereits am morgigen Sonntag startet das neue Motorsportteam Scuderia Chipmunk aus Oberwambach im Westerwald in sein erstes Rennen auf dem legendären Nürburgring. Hinter dem neuen Teamnamen hat sich eine motorsporterfahrene Mannschaft vereinigt, die in den nächsten Jahren in einigen Serien antreten möchte.

Bereits in den Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts betrieb Berthold Bartl erfolgreich Motorsport mit einem Opel Kadett GT/E. Auch damals war die auffällige rot-weiße Lackierung auf dem Fahrzeug zu sehen, welche nun das Markenzeichen des Teams bildet.

Sein Sohn Florian Bartl erbte diese Leidenschaft für den Motorsport. Der ausgebildete KFZ-Meister sammelte als Rennmechaniker jahrelang Erfahrung im Motorsport, unter anderem in der Deutschen Tourenwagen Challenge, dem Renault Clio Cup sowie in der GT World Challenge Europe. Daneben saß er selbst am Steuer eines Rennwagens und holte die Klassensieg in der NAVC Rundstreckenmeisterschaft.

Während der erzwungenen Auszeit in der Coronapandemie fasste Florian Bartl den Entschluss, selbst ein Motorsportteam zu gründen. Hierbei wurde das markante Design des Opel Kadett seines Vaters wieder aufgegriffen und diente auch als Inspiration für den Teamnamen.

Ab 2022 geht das Team Scuderia Chipmunk nun seine ersten Schritte im Motorsport. Zunächst steht eine Saison in der NAVC Rundstreckenmeisterschaft an

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, wo das Vater-Sohn-Gespann Berthold und Florian Bartl sich das Cockpit des Opel Kadett GT/E teilen werden. Geplant ist, in den nächsten Jahren auch weitere Motorsportserien in Angriff zu nehmen.

Florian Bartl, Teamchef Scuderia Chipmunk: „Wir freuen uns sehr, dass wir endlich unser erstes Rennen bestreiten können. Wir werden die erste Saison als Lehr- und Entwicklungsjahr mitnehmen, um alle Abläufe, die wir nun allein bewältigen müssen, besser kennenzulernen. Anschließend möchten wir auch in weiteren Serien aktiv werden und das Kundensportsegment ausbauen. Wir blicken voller Vorfreude auf unsere Debütsaison und die kommenden Herausforderungen.”

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